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Verband Ein starker Verband für eine starke Branche2024-01-29T08:09:10+01:00

Ein starker Verband für eine starke Branche

In der Schweiz verpflegen sich Tag für Tag mehr als eine Million Menschen in Betrieben der Spital‑, Heim und Gemein­schafts­gastro­nomie. Das macht diese Branche zu einem starken und wichtigen Wirtschaftsfaktor.

Seit 1962 setzt sich der SVG – Schweizer Verband für die Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie für die Branche ein.

Oberste Ziele des Verbandes, damals wie heute, sind die Pflege eines starken Kommu­ni­ka­ti­ons­netzes, der gegen­seitige Erfah­rungs­aus­tausch und ein umfas­sendes branchen­spe­zi­fi­sches Aus- und Weiter­bil­dungs­pro­gramm mit Angeboten für alle Hierarchiestufen.

Der SVG erarbeitet wertvolle branchen­re­le­vante Kennzahlen und publi­ziert diese. Mit seinem Verbands­organ, dem bekannten Gastro­ma­gazin «Salz&Pfeffer», verfügt er zudem über ein starkes Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel, um die Anliegen der Branche einer breiten Leser­schaft bekannt zu machen.

Der Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie…
  • ist der grösste Schweizer Verband der Branche
  • bietet ein starkes Kommunikationsnetz
  • fördert den Erfah­rungs­aus­tausch und die Netzwerk­pflege innerhalb der Branche und zwischen den einzelnen Mitgliedern

  • ist der kompe­tente Partner für branchen­spe­zi­fische Aus- und Weiter­bildung auf allen Hierarchiestufen

  • vertritt und erreicht die Betriebe der Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie in der Deutschschweiz

Der SVG bringt alle Branchen­player unter ein Dach:
  • Betriebs­gas­tro­nomie und Business-Catering
  • Catering-​Betriebe/​Grosscaterer

  • Kleine und grosse Betriebe in Eigenregie

  • Care-​Catering (Spitäler, Heime etc.)

  • Education-​Catering

  • Personen in verant­wort­licher Position in der Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie

  • Zulie­ferer und Dienst­leister der Branche

Eine Partner­schaft mit Biss

Verbands­organ «Salz & Pfeffer»

Der SVG infor­miert seine Mitglieder durch das renom­mierte Gastro­ma­gazin «Salz & Pfeffer». Die Verbands­nach­richten erscheinen in jedem Heft und können durch die rote Einfärbung des Seiten­rands sofort gefunden werden.

Bei der Wahl seines Verbands­organs hatte der SVG eine lange «Wunsch­liste» im Hinterkopf. So waren unter anderem folgende Punkte entscheidend:

  • Erschei­nungs­häu­figkeit des Fachma­gazins und damit eine Garantie, dass die Verbands­in­for­ma­tionen regel­mässig und möglichst aktuell zu den Mitgliedern gelangen
  • Exklu­si­vi­täts­recht für den SVG als Nutzung des Fachma­gazins als offizi­elles Verbandsorgan
  • Gewährung eines kosten­losen Jahres­abon­ne­ments an alle SVG-Mitglieder
  • Grösse der verfüg­baren Fläche zur Publi­kation der Verbands­nach­richten je Ausgabe des Fachmagazins
  • Identische Philo­sophie und Zielset­zungen für die Branche, das heisst: dynami­sches, engagiertes, zukunfts­ori­en­tiertes Denken und Handeln
  • Die Qualität der redak­tio­nellen Leistungen für die Gemein­schafts­gastro­nomie (bisher und zukünftig)
  • Die Veran­kerung der Fachzeit­schrift in der Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie
  • Vorhan­denes Branchen-​Know-​how und Kontakte zur Gemeinschaftsgastronomie

Mit «Salz & Pfeffer» kann der SVG auf einen starken Partner zählen, der nicht nur diese lange Wunsch­liste erfüllt, sondern noch viele weitere Vorteile bringt. So erhalten beispiels­weise die Partn­er­mit­glieder des SVG einmal pro Jahr einen Rabatt von 50 % auf ein Inserat im «Salz & Pfeffer».

Website des «Salz & Pfeffer»

Seit 1962…

…machen wir uns stark für die Branche

Hier finden Sie einige Meilen­steine aus unserer regen Verbands­ge­schichte. Viel Spass beim «Eintauchen» in die Vergangenheit!

2022

#SVGfuture 2022

Im Rahmen des 2022 durch­ge­führten Video­wett­be­werbs #SVGfuture haben Lernende der Gastro-​Branche ihren Lehrbe­trieb in einem spannenden, ein- bis zweimi­nü­tigen Video­beitrag vorge­stellt. Damit setzte sich der SVG dafür ein, dass die Branche auch weiterhin auf talen­tierte und motivierte Nachwuchs­kräfte zählen kann.

Für die Lernenden war dies eine wertvolle Erfahrung, die in den Videos porträ­tierten Betriebe erhielten kostenlose Präsenz. Und auch die Branche als Ganzes hat profi­tiert, denn die Attrak­ti­vität und Vielsei­tigkeit ihrer Berufs­lehren wurde über die Branche hinaus sichtbar gemacht.

2022

60 Jahre SVG 2022

2022 feierte der SVG seinen 60. Geburtstag. Auf die Jubiläums-​Generalversammlung im imposanten Swiss-​Re-​Neubau «Next» sprach die renom­mierte Ernährungs- und Foodex­pertin Hanni Rützler zum Thema «Nouvelle Cantine– die Zukunft der Gemein­schafts­gas­tronmie». Die Jubiläms­feier mit genuss­vollem Dinner setzte den Schluss­punkt unter den «SVG-​Geburtstag».

2021

Weiter­ent­wicklung der Führungs­aus­bildung: Leadership 4.0 2021

Die Führungs­land­schaft und damit die Ansprüche an moderne Führungs­kräfte wandeln sich ständig. Der SVG hat daher die in der Branche breit anerkannte Ausbildung «Personalführungsexperte/​–​expertin SVG» weiter­ent­wi­ckelt. Die Ausbildung heisst neu «Leadership 4.0: Führen mit Profil», und sie wird weiterhin mit Zerti­fikat abgeschlossen («Zerti­fikat SVG in Leadership und Business Facilitation»).

Weitere Infos zur Ausbildung

2019

Neuerungen bei der SWISS SVG-​Trophy 2019

Die SWISS SVG-​Trophy bekommt ein neues Kleid! Mit dem neuen visuellen Erschei­nungsbild gibt’s auch organi­sa­to­rische Neuerungen: Neu erfassen die Teams ihre Wettbe­werbs­eingabe komplett online, die bisher notwendige Kalku­lation entfällt, und die Rezep­turen verlangt das Juroren­teams nur noch von den nominierten Teams.

Die SWISS SVG-​Trophy ist also bestens für die Zukunft bestens gerüstet und bleibt auch weiterhin ein sehr attrak­tiver und spannender Wettbewerb für die Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie!

Weitere Infos zur SWISS SVG-Trophy

2017

Kleines Gewissen 2017

Das BLV hat den SVG damit beauf­tragt, die «Schweizer Quali­täts­stan­dards einer gesund­heits­för­dernden Gemein­schafts­gastro­nomie» praxis­tauglich aufzu­be­reiten und in der Branche bekannter zu machen. Unter engem Einbezug der Praxis ist so eine gross­an­ge­legte Kampagne entstanden, die zur Igeho 2017 offiziell lanciert und per Ende 2023 beendet wurde.

Das «Kleine Gewissen» liess mit einem inter­ak­tiven Online-​Tool zur Selbst­eva­lu­ierung die sperrigen Papier-​Checklisten vergessen – und es machte Spass! Die Marke vermit­telte Gesund­heits­för­derung nicht mit dem Mahnfinger, sondern auf spiele­rische und humor­volle Art.

2013

Gründung von United Against Waste 2013

Rund ein Drittel aller Lebens­mittel weltweit wird gemäss Studien verschwendet. Deutlich zu viel! Namhafte Unter­nehmen und Verbände – unter anderem der SVG – haben 2013 den Branchen­zu­sam­men­schluss «United Against Waste» gegründet. Mit Innova­tionen, Koope­ra­tionen und Sensi­bi­li­sierung will der Verein die Lebens­mit­tel­ver­schwendung in der Food-​Service-​Branche reduzieren.

Weitere Infos zu United Against Waste

2012

Personalführungsexperte/​–​expertin mit Zerti­fikat SVG 2012

2012 führte der SVG erstmals die Ausbildung zum/​zur Personalführungsexperte/​–​in mit Zerti­fikat SVG durch. Die praxis­ori­en­tierte Inten­siv­aus­bildung, bei der stark auf die indivi­duelle Führungs­per­sön­lichkeit der Teilnehmer einge­gangen wird, war bereits bei der ersten Durch­führung ein grosser Erfolg.

Weitere Infos zur Ausbildung

50 Jahre SVG 2012

2012 wurde der SVG ein halbes Jahrhundert alt. Der Verband versüsste seinen Mitgliedern das Jubiläum gleich doppelt – mit einem Schog­gi­taler und einem Weiter­bil­dungs­gut­schein im Wert von 50 Franken. Auf Schloss Laufen am Rheinfall wurde – anschliessend an die 50. General­ver­sammlung – der feier­liche Höhepunkt des Jubilä­ums­jahrs gesetzt.

2011

Leiter/​–​in Gemein­schafts­gastro­nomie mit eidg. Diplom 2011

2007 hinter­fragte das BBT (Bundesamt für Berufs­bildung und Techno­logie) die höheren Ausbil­dungen sämtlicher Branchen und prüfte dabei auch die mögliche Zusam­men­legung von Ausbil­dungen innerhalb der Gastro­nomie. Um eine Durch­läs­sigkeit zu anderen Ausbil­dungen zu garan­tieren, hat der SVG den Ausbil­dungs­lehrgang «eidg. dipl. Betriebsleiter/​–​in der Gemein­schafts­gastro­nomie» in Zusam­men­arbeit mit der Hotel & Gastro formation komplett überarbeitet.

Der aus dieser Reorga­ni­sation neu hervor­ge­gangene Ausbil­dungs­lehrgang «Leiter/​–​in Gemein­schafts­gastro­nomie mit eidg. Diplom» wird ab 2012 von einer aus SVG und Hotel & Gastro formation bestehenden Träger­schaft neu im Modul­system durchgeführt.

Zur Website der Hotel & Gastro formation

2010

Lancierung der SWISS SVG-​Trophy 2010

Die grossen Leistungen der Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie will der SVG (Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie) honorieren und die verdiente Wertschätzung dafür in der Öffent­lichkeit fördern. Dazu hat er 2010 zusammen mit Pistor als Haupt­sponsor und dem Schweizer Kochverband mit seinem grossen Wettbewerbs-​Know-​how die SWISS SVG-​Trophy ins Leben gerufen.

Das Besondere an diesem Teamwett­bewerb: Die praktische Arbeit findet direkt im eigenen Betrieb statt, und für die Bewertung durch die Fachjury werden auch die indivi­du­ellen, alltäg­lichen Rahmen­be­din­gungen in Betracht gezogen. So wird die Arbeit nach unter­schied­lichen Kriterien bewertet je nachdem, ob die Mahlzeiten in einem Heim oder einem Direk­ti­ons­re­staurant serviert werden.

Dabei sein ist alles – aber nicht nur! Sechs Teams können den Final erreichen, die drei besten unter ihnen erhalten nicht nur eine Auszeichnung mit Diplom, sondern auch ein Preisgeld. Bei den ersten sechs Austra­gungen war das Sieger-​Team der SWISS SVG-​Trophy zudem jeweils offiziell für die «Olympiade der Köche» oder den «Culinary World Cup» nominiert.

Website der SWISS SVG-Trophy

2003

Ein Jahr mit vielen Neuerungen 2003

An der 41. General­ver­sammlung vom 10. Mai 2003 (im Bild der Vorstand in seiner damaligen Zusam­men­setzung) wurden einige Neuerungen beschlossen, die eine Statu­ten­än­derung zur Folge hatten:

Um die Betriebe der Spital- und Heimgas­tro­nomie direkter anzusprechen und vor allem auch deren Zugehö­rigkeit zu Verband und Branche zu unter­streichen, beschloss die General­ver­sammlung, den Verband neu «Schweizer Verband für Spital, Heim- und Gemein­schafts­gastro­nomie» zu nennen.

Zudem wurde auf Anregung der Schweizer Gross­ca­terer eine neue Mitglied­schaftsform geschaffen: Die «Kollek­tiv­mit­glied­schaft» ermög­licht es, dass nicht nur die Haupt­sitze der Caterer, sondern all ihre Betriebe zu vorteil­haften Kondi­tionen dem SVG angeschlossen sind und von sämtlichen Vorteilen der Mitglied­schaft profi­tieren. So gelangen die Verbands­in­for­ma­tionen ungefiltert und direkt in die einzelnen Betriebe.

1993

Aus «Verpflegung» wird «Gastro­nomie» 1993

Anlässlich der General­ver­sammlung vom 24. April 1993 wurde beschlossen, die bisherige Verbands­be­zeichnung («Schweizer Verband für Gemein­schafts­ver­pflegung») per sofort zu ändern in: «Schweizer Verband für Gemeinschaftsgastronomie».

Die Namens­än­derung trug dem vermehrten Quali­täts­be­wusstsein der Branche Rechnung. Denn die Gäste werden schon lange nicht mehr nur einfach «verpflegt», sondern rundum gastro­no­misch verwöhnt.

1982

Der SVG gründet eine Stiftung 1982

Im Jahr 1982 wurde – nachdem die Idee schon mehrere Jahre im Vorstand «gereift» war – die «Stiftung zur Förderung der Ausbildung für die Gemein­schafts­ver­pflegung» (heute: «Gemein­schafts­gastro­nomie») durch den SVG gegründet. Die SVG-​Mitglieder sorgten mit gross­zü­gigen Geldzu­wen­dungen dafür, dass die Stiftung mit einem Stiftungs­ver­mögen von 20’000 Franken starten konnte.

Erster Stiftungs­rats­prä­sident war der bekannte Holcim-​Zementmagnat Thomas Schmid­heiny, Vizeprä­sident war der damalige Natio­nalrat Walter Röthlin, der bis 2002 – dannzumal als Präsident – im Stiftungsrat vertreten war.

Weitere Infos zur Stiftung

1980

Der SVG als Ausbil­dungs­in­itiant 1980

Aus- und Weiter­bildung hat der SVG schon immer ernst genommen. Und so wurde nach sorgfäl­tiger Evaluierungs- und Planungs­phase der «SVG-​Ausbildungslehrgang für Betriebsleiter/​–​innen von Perso­nal­re­stau­rants» ins Leben gerufen. Nach den beiden erfolg­reichen Pilot-​Kursen von 1980/​81 und 1982/​83 wurde der Lehrgang – nach langen Verhand­lungen mit dem BIGA (heute BBT) – ab der dritten Durch­führung von 1984/​85 durch das BIGA anerkannt.

Mit jedem Lehrgang stellten sich wieder neue engagierte Berufs­leute der grossen Heraus­for­derung – und durften nach erfolg­reicher Ablegung der Höheren Fachprüfung ihr BBT-​Diplom in Empfang nehmen.

1968

Die I.K.G. verschwindet 1968

Nachdem seit der Umbenennung in «Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung» 1962 mehrere Jahre lang auch die alte Bezeichnung «I.K.G.» in Logo und Brief­köpfen weiter­ge­führt wurde, verschwand diese Bezeichnung im Jahr 1968 ganz.

1965

Gründung der Igeho 1965

Der SVG gehört zu den Gründungs­mit­gliedern der «Inter­na­tio­nalen Fachmesse für Gemein­schafts­gastro­nomie» IGEHO (damals noch in Grossbuchstaben).

Anlässlich der Fachmesse konnte der SVG in Sonder­schauen wegwei­sende Beispiele auf dem techno­lo­gi­schen Gebiet der Gross­küche darstellen, und zahlreiche Betriebe aus dem In- und Ausland holten sich anlässlich dieser Sonder­schauen wertvolle Inputs.

Auch heute ist der SVG eng mit der Igeho verbunden. Der SVG ist Mitglied im Messe­beirat, ein Auftritt mit einem eigenen Messe­stand ist nach wie vor selbst­ver­ständlich, und tradi­tio­nel­ler­weise findet das SVG-​Symposium in den Igeho-​Jahren jeweils im Rahmen der Messe statt.

Website der Igeho

1964

Schaffung der Gastro-​Norm 1964

November 1964, ein verrauchtes Sitzungs­lokal im zürche­ri­schen Restaurant Du Pont, einer­seits die Vertreter der Fachver­bände (Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung SVG und Schweizer Hotelier­verein SHV) anderer­seits die Exponenten der schwei­ze­ri­schen Gross­kü­chen­fa­bri­kanten. Einziges Traktandum: die neue Grossküchennorm!

Man einigte sich an diesem trüben Novem­bertag auf eine Norm, die auf dem Grund­raster von 530 x 325 mm basiert – die Gastro-​Norm war geboren!

An der 1. Fachmesse für Gemein­schafts­ver­pflegung (der Vorläu­ferin der Igeho) hängten der SVG und der SHV die Lancierung der Gastro-​Norm an die grosse Glocke. Trotz anfäng­licher Skepsis – «die Gastro­nomen lassen sich doch nicht normieren!» – trat die Gastro-​Norm ihren Siegeszug rund um die Welt an und ist heute eine Selbstverständlichkeit!

Ein kleines Merkblatt zur Gastro-​Norm inkl. eine Übersicht über die gängigsten Masse finden Sie in unserem Shop.

In den darauf­fol­genden Jahren entwi­ckelte sich der SVG zu einem bedeu­tenden, gesamt­schwei­ze­ri­schen Fachverband und gewann laufend neue Mitglieder.

1962

Umbenennung in «SVG» 1962

Die I.K.G. gedieh und zählte bereits kurz nach Gründung zahlreiche Mitglieder. Jedoch hatten viele poten­tielle Mitglieder – vorab die Banken und Versi­che­rungen mit ihren modernen Perso­nal­re­stau­rants – grosse Mühe mit dem Ausdruck «Kantine». So wurde 1962 beschlossen, die bisher vornehmlich in der Region Zürich tätige I.G.K. in einen starken Fachverband mit dem Namen SVG (Schwei­ze­ri­scher Fachverband für Gemein­schafts­ver­pflegung) zu konstituieren.

Im neuen Verbandslogo wurden die Begriffe SVG und I.K.G. kombiniert.

In den darauf­fol­genden Jahren entwi­ckelte sich der SVG zu einem bedeu­tenden, gesamt­schwei­ze­ri­schen Fachverband und gewann laufend neue Mitglieder.

1960

Offizielle Gründung der I.K.G. 1960

Die 1959 gegründete Inter­es­sen­ge­mein­schaft sollte feste Struk­turen erhalten. So wurde im Jahr 1960 offiziell die «Inter­es­sen­ge­mein­schaft der Kanti­nen­leiter und Géranten» (I.K.G.) aus der Taufe gehoben.

Mit Fridolin Forster, Verleger und Heraus­geber der Zeitschrift «das Pensi­ons­ge­werbe», fand man einen zuver­läs­sigen Sekretär mit bestehender Infra­struktur in Zürich – und nutzte die Publi­kation gleich als Verbandsorgan.

1959

Erste Inter­es­sen­ge­mein­schaft 1959

Engagierte Fachleute aus der Gemein­schafts­gastro­nomie erkannten schon in den 50er Jahren, dass man viel vonein­ander lernen kann. So schloss man sich 1959 zu einer noch unbenannten Inter­es­sen­ge­mein­schaft zusammen.

Die «Pioniere» und ersten Mitglieder der Inter­es­sen­ge­mein­schaft waren:

  • Ida Berner (LvZ)
  • Hilda Hollen­stein (Philips)
  • Hans Huber (Wild Heerbrugg)
  • Willi Kunz (Escher Wyss)
  • Arthur Reimann (Swissair)
  • Alfred Speck (SBB Werkstätte)
  • Hansruedi Steiger (Orell Füssli)

Wir setzen uns für die Branche ein!

Der SVG-​Vorstand

Thomas Leu
Präsident | Personalrestaurants

einfachLeu.ch
Spitzen­wies­strasse 28
8645 Jona

+41 76 330 08 71
Mail

Dorothee Stich
Geschäftsführerin

SVG-​Geschäftsstelle
Markt­gasse 10
4800 Zofingen

+41 62 745 00 04
Mail

Patrick Reiter
Vizeprä­sident | Care-Institutionen

Alters­zentrum und Spitex Stein am Rhein
Oehnin­ger­strasse 21
8260 Stein am Rhein

+41 52 742 02 90
Mail

Johanna Alten­berger
Personalrestaurants

Swiss Reinsu­rance Company Ltd
Mythenquai 50/​60
8002 Zürich

+41 43 285 81 09
Mail

Patrick Ehmann
Care-Institutionen

Psych­ia­trische Univer­si­täts­klinik Zürich
Neumüns­ter­allee 3
8032 Zürich

+41 58 384 66 29
Mail

Andreas Kern
Ausbildungen

Kantons­spital Winterthur
Brauer­strasse 15, Postfach
8401 Winterthur

+41 52 266 42 66
Mail

Jonas Kurmann
Partnermitglieder

KADI AG
Thunstet­ten­strasse 27
4900 Langenthal

+41 79 640 98 35
Mail

Jeannine Wälchli
Care-Institutionen

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Das Team der Geschäftsstelle

SVG – Schweizer Verband für Spital‑, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie
Geschäftsstelle
Markt­gasse 10
CH-​4800 Zofingen

Mail

Telefo­nisch erreichen Sie die SVG-​Geschäftsstelle von Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 8 und 12 sowie 13.30 und 16 Uhr unter +41 62 745 00 04 – oder Sie schreiben die jeweilige Ansprech­part­nerin direkt per Mail an.

Dorothee Stich
Geschäftsführerin

Mail

Nicole Basler
Seminar- und Event­or­ga­ni­sation, Administration

Mail

Bianca Braun
Werbung/​Kommunikation und Onlinemedien

Mail

Renata Stich-​Leimer
Buchhaltung und Administration

Mail

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